Die Regeln des Spiels (Anti-Lovesong)
© compay, November 2005
»And I'm losing all these stupid games that I swore I'd never play.« (John K. Samson)
Ich spiele das Spiel nicht mehr, das Du so gerne spielst und das ich immer verlier’.
Die Regeln – wer hat die gemacht? Hast Du darüber schon mal nachgedacht?
Warum brauchst Du mich? Was soll ich Dir geben? Und warum kann ich das nicht?
Einfach ohne Dich sein? Was erwarte ich von Dir und warum schaff’ ich’s nicht allein?
Das sind die Regeln des Spiels:
Die Ohnmacht vor der Welt, die uns so lähmt,
Lässt uns das Glück nur suchen, wo es uns bequemt.
Was ist das, wonach Du Dich sehnst? Jemand der Dir „hilft“ oder, dass Du verstehst,
Dass Du Dir selbst nur helfen kannst? Hast Du nur Pech oder hast Du Angst?
Und was – verdammt – bestätigt Dich? Was Du selber schaffst oder was ich
Dir erzähl', dass Du mir gibst, dass ich Dich brauch', weil ich Dich lieb’?
Das sind die Regeln des Spiels:
Die Ohnmacht vor der Welt, die uns so lähmt,
Lässt uns das Glück nur suchen, wo es uns bequemt.
Und haben wir’s gefunden, dann bleibt es trotzdem schwer,
Denn das kleine, kleine Leben läuft dem Großen hinterher:
„Das kann man nur ertragen. Das kann man nicht verstehen.“
Oder ist da mehr? Oder ist da mehr?
Oder ist da mehr?
»And I'm losing all these stupid games that I swore I'd never play.« (John K. Samson)
Ich spiele das Spiel nicht mehr, das Du so gerne spielst und das ich immer verlier’.
Die Regeln – wer hat die gemacht? Hast Du darüber schon mal nachgedacht?
Warum brauchst Du mich? Was soll ich Dir geben? Und warum kann ich das nicht?
Einfach ohne Dich sein? Was erwarte ich von Dir und warum schaff’ ich’s nicht allein?
Das sind die Regeln des Spiels:
Die Ohnmacht vor der Welt, die uns so lähmt,
Lässt uns das Glück nur suchen, wo es uns bequemt.
Was ist das, wonach Du Dich sehnst? Jemand der Dir „hilft“ oder, dass Du verstehst,
Dass Du Dir selbst nur helfen kannst? Hast Du nur Pech oder hast Du Angst?
Und was – verdammt – bestätigt Dich? Was Du selber schaffst oder was ich
Dir erzähl', dass Du mir gibst, dass ich Dich brauch', weil ich Dich lieb’?
Das sind die Regeln des Spiels:
Die Ohnmacht vor der Welt, die uns so lähmt,
Lässt uns das Glück nur suchen, wo es uns bequemt.
Und haben wir’s gefunden, dann bleibt es trotzdem schwer,
Denn das kleine, kleine Leben läuft dem Großen hinterher:
„Das kann man nur ertragen. Das kann man nicht verstehen.“
Oder ist da mehr? Oder ist da mehr?
Oder ist da mehr?
compay - 20. Mai, 18:20
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