Der Herr Licht und die deutsche Romantik
»Es könnte doch sein, dass es den Kapitalismus ab morgen nicht mehr gibt. Dass die Menschen sich rausstellen und einmal das System betrachten - anstatt zur Arbeit zu gehen. Die Proklamation vom Ende des Kapitalismus ist auch der Versuch, einen schönen Gedanken wie eine Blase aufsteigen zu lassen und zu beobachten, wie weit er fliegt.«
Der Sturm des Herrn Licht auf die deutschen Feuilletons hat – wie vorausgesehen – begonnen. Die TAZ macht den Anfang.
Wer sich also fragt, was uns PeterLicht mit seinem neuen Album »Lieder vom Ende des Kapitalismus« zu sagen hat, dem wird hier auch nicht weitergeholfen.
»das verhältnis der brdbürger zur welt ist ein literarisches. es darf unerbittlich alles behauptet werden, dafür ist nichts davon wahr. es gibt keine wahrheit.« (Ronald M. Schernikau)
in diesem Sinne
compay
Der Sturm des Herrn Licht auf die deutschen Feuilletons hat – wie vorausgesehen – begonnen. Die TAZ macht den Anfang.
Wer sich also fragt, was uns PeterLicht mit seinem neuen Album »Lieder vom Ende des Kapitalismus« zu sagen hat, dem wird hier auch nicht weitergeholfen.
»das verhältnis der brdbürger zur welt ist ein literarisches. es darf unerbittlich alles behauptet werden, dafür ist nichts davon wahr. es gibt keine wahrheit.« (Ronald M. Schernikau)
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compay - 23. Mai, 13:57
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