Ich aber will dich in deiner maßlosen Freiheit
© compay, 31. Juni, 2006
»Ich aber möchte dich in deiner maßlosen Freiheit.« (Iris Rudolph)
Für Helge, Freund, Genosse. Zum 20. Geburtstag.
Möge die Erkenntnis – und nichts als diese – auch weiterhin Dir Deinen Weg weisen.
Schreib' mal wieder einen Song über den man nicht sprechen kann,
und über den Rest des Monats am Ende vom Geld.
Frag’ die Verhältnisse warum sie so zynisch sind
und werd’ ganz traurig, wenn die Hamburger singen.
Immer skandalöser skandieren die Skandale. (Ronald M. Schernikau, Die Tage in L.)
Die Frage nach der Wahrheit ist was dir nicht behagt,
du machst lieber immer was – »immer was dein Herz dir sagt«.
Immer skandalöser skandieren die Skandale.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
Hass’ dich auch mal wieder selbst, weil du nichts gebacken kriegst.
Darüber soll man nicht reden, das macht nur kaputt.
Such dir lieber deine Nische und zieh' dich zurück,
wo man sich gewöhnt und keine Fragen stellt.
Die Ablehnung ist die Liebe geworden und der Haß die Welt. (Ronald M. Schernikau, Die Tage in L.)
Wer dich ablehnt, der fasziniert dich irgendwie,
und nichts ist langweiliger als Harmonie.
Die Ablehnung ist die Liebe geworden und der Haß die Welt.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
Noch ein Kompromiss, bis sich nichts mehr bewegt,
bis es kein Blatt mehr gibt, auf dem die Wahrheit steht.
Bis alles beliebig und traurig ist,
so wie die Songs, die du hörst und die Bücher, die du liest.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
»Ich aber möchte dich in deiner maßlosen Freiheit.« (Iris Rudolph)
Für Helge, Freund, Genosse. Zum 20. Geburtstag.
Möge die Erkenntnis – und nichts als diese – auch weiterhin Dir Deinen Weg weisen.
Schreib' mal wieder einen Song über den man nicht sprechen kann,
und über den Rest des Monats am Ende vom Geld.
Frag’ die Verhältnisse warum sie so zynisch sind
und werd’ ganz traurig, wenn die Hamburger singen.
Immer skandalöser skandieren die Skandale. (Ronald M. Schernikau, Die Tage in L.)
Die Frage nach der Wahrheit ist was dir nicht behagt,
du machst lieber immer was – »immer was dein Herz dir sagt«.
Immer skandalöser skandieren die Skandale.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
Hass’ dich auch mal wieder selbst, weil du nichts gebacken kriegst.
Darüber soll man nicht reden, das macht nur kaputt.
Such dir lieber deine Nische und zieh' dich zurück,
wo man sich gewöhnt und keine Fragen stellt.
Die Ablehnung ist die Liebe geworden und der Haß die Welt. (Ronald M. Schernikau, Die Tage in L.)
Wer dich ablehnt, der fasziniert dich irgendwie,
und nichts ist langweiliger als Harmonie.
Die Ablehnung ist die Liebe geworden und der Haß die Welt.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
Noch ein Kompromiss, bis sich nichts mehr bewegt,
bis es kein Blatt mehr gibt, auf dem die Wahrheit steht.
Bis alles beliebig und traurig ist,
so wie die Songs, die du hörst und die Bücher, die du liest.
Ich aber will, ich will dich in deiner maßlosen Freiheit.
compay - 31. Mai, 02:22
Klasse!
Sehen wir uns auf dem Pfingscamp der SDAJ in Warburg? Samstag halte ich dort einen Vortrag zu Sexualität. Wär prima, dich mal kennen zu lernen :)